"Großer Montagsspaß" mit einer Gibson Les Paul Studio Ebony 1994
Sommer so gut wie vorbei - doof! Außerdem war der mal wieder viel zu heiß - auch doof! Und heute ist auch noch Montag - dreimal doof!
Trotzdem kein Grund, Trübsal zu blasen. Als kleinen Stimmungsaufheller haben wir den "Großen Montagsspaß" ersonnen, den wir hier in den Ebay-Kleinanzeigen und auf unserer Website in unregelmäßigen Abständen wiederholen werden. Und das geht so:
Wir stellen Euch ein besonderes Instrument aus unserem Bestand vor, ohne einen Preis zu nennen. Jeder ist dazu eingeladen, hierfür ein Gebot abzugeben. Nach drei Wochen werten wir alle Gebote aus. Sofern unsere Schmerzgrenze erreicht wird (für 300 Euro gibt's diese 91er Les Paul Studio leider nicht), bekommt der Höchstbietende zu seinem Gebot den Zuschlag. Innerhalb Deutschlands berechnen wir übrigens keine Versandkosten.
Los geht's mit dieser Gibson Les Paul Studio Ebony aus der so genannten "Good Wood" Ära.
Made in USA, Baujahr: 1994
PS: Tatsächlich 1994, und nicht 1991 wie zunächst irrtümlich geschrieben. Ein netter Mensch hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass in diesem damaligen Gibson-Jubiläumsjahr die ersten beiden Ziffern für das Jahr standen, und nicht wie sonst die erste und fünfte Ziffer. Man lernt nie aus....
Massiver Mahagoni-Body mit Ahorn-Decke.
Nicht zu schlanker und auch nicht zu kräftiger Mahagoni-Hals - entspricht etwa einem "Late 50s" Profil.
Besonderheit hier: Diese schwarze Schönheit gehört zu den wenigen Studio-Modellen mit Ebenholz-Griffbrett, was sich in Kombination mit dem nachtschwarzem Finish natürlich besonders gut macht.
Weitere Besonderheit: Die Gitarre wurde nachträglich mit zwei alten, ca. Anfang 90er Seymour Duncan USA Pickups bestückt: 59 N am Hals und Jeff Beck JB in der Bridge-Position. Mittlerweile gesucht und teuer.
In der Kombination die Idealbesetzung einer Rock-Gitarre mit Top-Bespielbarkeit und warmem, druckvollem Ton.
Gewicht: 4,2 kg.
Kommt in einem nicht originalen Formkoffer wie abgebildet.
Guter Zustand mit normalen, kleinen Gebrauchsspuren - siehe Bilder. Die Bünde sind frisch poliert und haben keine erwähnenswerten Spielspuren. Das Pickguard fehlt (aus optischen Gründen). Es waren bereits mindestens zwei unterschiedliche Sätze Mechaniken verbaut, wovon die Schraublöcher auf der Kopfplattenrückseite zeugen. Jetzt sind zur Gitarre passende, goldene Grover Tuners mit dezenter Alterspatina montiert - so, wie es sein sollte.
Zurzeit befindet sich übrigens ein neutrales Trussrod Cover auf der Kopfplatte. Das originale TRC mit "Studio" Logo liegt bei.
Und nun viel Vergnügen - und natürlich viel Erfolg - beim "Großen Montagsspaß"...
Lieber Kunde, falls Sie sich für das Instrument interessieren, nutzen Sie bitte das nebenstehende Kontaktformular.